TRANSVENÖSER
ICD

(ICD, TV-ICD)

Der normale „konventionelle“ (medizinisch: transvenöse) ICD wird auf der linken vorderen Brustseite unterhalb des Schlüsselbeins platziert. Die elektrische Sonde verläuft über eine Vene direkt in die rechte Herzkammer. Sie überwacht kontinuierlich den Herzrhythmus. Bei Auftreten einer gefährlichen Herzrhythmusstörung kann der ICD entweder über eine Therapiefunktion (s.u.) oder über eine Schockabgabe den normalen Herzrhythmus wiederherstellen und so vor einem plötzlichen Herztod schützen.

Diese Art Defi gibt es bereits seit 1980, damals musste für die Implantation noch der Brustkorb eröffnet werden. In der heutigen Form (ohne Eröffnung des Brustkorbs) wird er seit ca. 1990 eingesetzt. Daher gibt es mit dem transvenösen Defi jahrzehntelange Erfahrungen. 

Vorteile des transvenösen ICD

Der transvenöse ICD hat eine längere Laufzeit, in der Regel 10 – 15 Jahre. Er ist kleiner, weniger auffällig und “angenehmer” zu tragen als der subkutane ICD. Die meisten PatientInnen spüren ihn bereits nach wenigen Wochen oder Monaten überhaupt nicht mehr. Neuere Modelle werden immer kleiner und leichter. 
Die Rate an unnötigen („inadäquaten“) Schocks oder Fehlschocks ist niedriger als beim S-ICD.

Ein sehr wichtiger Vorteil ist die mögliche Schrittmacherfunktion gegen zu langsamen Herzschlag („Bradykardie“) und eine Therapiefunktion, die sogenannte Überstimulation, antitachykarde Stimulation oder ATP (aus dem Englischen “antitachycardia pacing”). Dabei gibt der ICD kurze Salven bzw. Impulse ab, schneller als die bestehende Tachykardie (daher wird auch der Begriff „Overpacing“ verwendet, der schnelle Herzschlag wird praktisch „überholt“). Dadurch können gefährliche Rhythmusstörungen zu einem hohen Prozentsatz beendet werden, noch bevor ein Schock abgegeben werden muss, und das Herz kehrt zum normalen Rhythmus zurück. Diese Funktion kann bei einer hohen Arrhythmieneigung wichtig sein, weil dadurch ICD-Schocks verhindert werden können. Das Pacing wird entweder gar nicht wahrgenommen oder als Palpitation oder kurzes Brennen gespürt (s. Symptome).

Deshalb empfiehlt die europäische Leitlinie für ventrikuläre Arrhythmien und plötzlichen Herztod von 2022, dass bei ARVC-PatientInnen ein ICD mit der Möglichkeit einer ATP-Programmierung für anhaltende Kammertachykardien (VT) mit hohen Frequenzen in Betracht gezogen werden sollte.

Nachteile des transvenösen ICD

Die Gesamtkomplikationsrate ist beim transvenösen ICD höher. Es gibt mehr Infektionen, OP-bedingte Komplikationen und Sondendefekte/-brüche. Da die Sonde direkt im Herz verankert ist, muss sie bei einer Fehlfunktion in einer aufwändigen OP ausgetauscht werden. Sondenprobleme häufen sich, je länger die Sonde im Herz bleibt. Allerdings halten manche Sonden 15 – 30 Jahre.

Früher hat man die Sonden oft im Herzen belassen, was man heute vermeidet, um eine Ansammlung nutzloser Kabel im Herz von den oft jungen PatientInnen zu vermeiden.

Unterschiedliche ICD-Systeme

Bei ARVC ist in der Regel ein sogenannter Einkammer-ICD mit der Sonde in der rechten Herzkammer ausreichend. Neigt der Patient von Natur aus oder z.B. medikamentenbedingt zu einem sehr langsamen Herzschlag („Bradykardie“), kann man über eine zweite Sonde im rechten Vorhof (Zweikammer-ICD) gleichzeitig die Herzfrequenz durch einen Schrittmacher regulieren. Dieser kann entweder dauerhaft auf eine bestimmte Frequenz eingestellt werden oder aber einspringen, sobald die Herzfrequenz einen bestimmten Wert unterschreitet. Äußerst selten wird bei ARVC ein Dreikammer-ICD mit einer dritten Sonde in der linken Herzkammer implantiert.

Besonderheiten bei der OP

Über einen ca. 5 cm langen Schnitt unterhalb des Schlüsselbeins wird der Akku/die Batterie des Geräts unter der Haut (subkutan), unter der Haut des Brustmuskels (subfaszial), bei jungen und schlanken Menschen auch kosmetisch schöner unter dem Brustmuskel (submuskulär) platziert. Die Sonde bzw. Elektrode wird über eine Vene unterhalb des Schlüsselbeins bis in die rechte Herzkammer vorgeschoben und dort verankert. Die korrekte Lage wird durch ein Röntgenbild bestätigt. Akku und Sonde werden miteinander verbunden. Die gesamte OP dauert ungefähr eine Stunde.

Früher war es immer üblich, den ICD einmal auf seine Funktionstüchtigkeit zu testen. Dafür wird der Patient kurzzeitig in Schlaf versetzt und mit einem Medikament eine Rhythmusstörung ausgelöst, die der ICD dann richtig erkennen und beenden muss. Mittlerweile wird immer öfter auf diese Testung in der OP verzichtet. Sprechen Sie Ihren Arzt ruhig darauf an.

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FAQ ICD – Häufig gestellte Fragen

2022 hat der gemeinsame Bundesausschuss der Krankenkassen G-BA beschlossen, dass man bei einer geplanten ICD-Implantation Anspruch auf eine Zweitmeinung hat. Dabei wird durch einen sogenannten Zweitmeiner geprüft, ob der empfohlene Eingriff auch aus seiner Sicht medizinisch wirklich notwendig ist. Hier geht es zum Beschluss des G-BA.

Wir empfehlen ggf. eine Zweitmeinung bei einem auf ARVC spezialisierten Experten.

Nein, wenn man selbst keine Symptome hat, bekommt man in der Regel keinen ICD. In extrem seltenen Einzelfällen (bei einer Hochrisiko-Genvariante oder mehreren plötzlichen Herztoden in der Familie) kann evtl. in Absprache zwischen Betroffenem und Arzt eine ICD-Implantation erwogen werden.

In Deutschland werden ICDs von folgenden Firmen implantiert:
> Abbott (früher: St. Jude Medical)
> Biotronik
> Boston Scientific (früher: Cameron Health)
> Medtronic
In den meisten großen Kliniken stehen unterschiedliche Marken und Modelle zur Verfügung und werden individuell je nach individueller Situation des Patienten ausgewählt. Manche Kliniken haben aber exklusive Verträge mit einer bestimmten ICD-Firma.

Beim Bundesverband herzkranke Kinder e.V. gibt es hilfreiche Broschüren, die sehr patientenverständlich geschrieben sind.

Außerdem haben auch die meisten ICD-Hersteller gute und verständliche Patientenbroschüren.

Ein gutes Buch mit viel Wissenswerten rund um den ICD finden Sie weiter oben unter der Rubrik „Mehr erfahren“ und „Buch-Tipp“.

In seltenen Fällen treten durch die OP Nervenreizungen auf, die zu Zuckungen im Bereich des Brustmuskels führen können. Diese sind in den Tagen nach der OP völlig harmlos. Sollten die Zuckungen länger als 2 Wochen anhalten, sollte der ICD noch einmal in der Klinik kontrolliert werden, um Probleme mit der Sonde auszuschließen.

Eine Schockabgabe im Wasser ist für die anderen, die mit im Wasser sind, ungefährlich. Wird während des Schwimmens ein Schock abgegeben, kann der Schock (oder meist die dem Schock vorausgehende Rhythmusstörung) zur Bewusstlosigkeit führen, so dass man wegen des Bewusstseinsverlusts (und nicht wegen des Schocks an sich) gefährdet ist und theoretisch ertrinken kann. Es ist deshalb empfehlenswert, nie alleine Schwimmen zu gehen und einen Begleiter zu haben, der einen möglichst immer im Auge behält.

Bei einem subkutanen ICD ist speziell zu beachten, dass er ein Zittern im Brustmuskelbereich mit einem “Herzmuskelzittern” verwechseln kann und dies fälschlicherweise als Kammerflimmern erkennt. Dann gibt er einen inadäquaten Schock ab (einen Schock, der nicht nötig gewesen wäre, weil keine gefährliche Rhythmusstörung zugrunde lag). Daher sollte man sehr kaltes Wasser als S-ICD-Träger meiden und unbedingt das Wasser verlassen, sobald man zu frieren beginnt.

Ein adäquater Schock wird wegen einer reellen lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörung (ventrikuläre Tachykardie / VT oder Kammerflimmern / VF) abgegeben und kann so einen plötzlichen Herztod verhindern.

Bei einem inadäquaten Schock liegt keine lebensgefährliche Arrhythmie vor. Der Defibrillator hat die Situation falsch eingeschätzt, z.B. eine harmlose Vorhoftachykardie oder ein Muskelzittern aufgrund von Kälte als Kammerflimmern fehlgedeutet.

Beim Oversensing werden normale Herzsignale (z.B. Fehldeuten der T-Welle als extra Herzschlag) oder andere Signale, die nicht vom Herz ausgehen (z.B. Muskelzittern), vom ICD überbewertet und führen dann fälschlicherweise zu einem inadäquaten Schock.

Beim Undersensing werden die elektrischen Signale des Herzens nicht erkannt (z.B. bei Elektrodenbruch).

Wenn die Akkukapazität des Defis sich langsam dem Ende zuneigt, warnt der Defi seinen Träger mittels eines Piepstons / eines Brummtons / einer Vibration davor (abhängig vom Hersteller). Keine Angst: die Kapazität reicht dann noch für mehrere Wochen oder sogar Monate. Aber für den Fall, dass die letzte ärztliche Kontrolle schon länger her ist, warnt der Defi rechtzeitig, bevor sein Akku leer wird. Er hat dann immer noch ausreichend Kapazität für einen eventuellen Schock. Wenn er piepst / brummt / vibriert, sollte man zeitnah einen Termin beim Kardiologen ausmachen und sich auf eine bevorstehende Operation zum Akkuwechsel vorbereiten.

In der Regel wird nur der Akku ausgetauscht und die neue Batterie mit der bestehenden Sonde verbunden, was ein deutlich kleinerer Eingriff ist als bei der Erst-OP.

Zur Interaktion diverser Geräte (Smartphones, Handys, E-Autos, Unterhaltungselektronik, Kopfhörer, Lautsprecher, Diebstahlsicherungen, Metalldetektoren, Stromleitungen, Induktionsherde, Körperfettwagen...) verweisen wir auf die Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) und dem Artikel des Informationsdienstes Wissenschaft (idw).

> Stellungnahme der DGK
> Informationsdienst Wissenschaft

Smartphones sollten möglichst nicht am Oberkörper (z.B. in der Brusttasche) getragen werden. Das Tragen in der Hosentasche gilt als unbedenklich. Ein Abstand von ca. 15 (- 30) cm zum ICD wird empfohlen. Telefonieren sollte man dann am besten am rechten bzw. der "Defi-Seite" gegenüberliegenden Ohr bzw. über Kopfhörer und Mikrofon.

Durch die Presse ging 2021 eine Warnung insbesondere für die neueren IPhone-Modelle (IPhone 12, IPhone 13), die aufgrund ihrer MagSafe-Technologie (starker Ringmagnet auf der Rückseite des Smartphones) im Verruf stehen, verstärkte Wechselwirkungen mit Schrittmachern und Defibrillatoren auslösen zu können. Gießener Kardiologen geben nach einer eigenen Untersuchung Entwarnung: > Entwarnung für IPhone 12. Bei ihren Testungen, in denen das Smartphone direkt auf den Defi gelegt wurde (eine Situation, die also im Alltag kaum vorkommen wird), kam es zwar zu Störsignalen, insbesondere bei Nutzung des NFC-Modus (Near Field Communication). Eine Umprogrammierung oder dauerhafte Beschädigung aber gab es in keinem Fall.

Viele Menschen haben Angst, dass ein Defi im hohen Alter zu unnötigem Leid führt, weil man dann "nicht sterben darf". Diese Sorge ist unbegründet. Zwar kann es auch im hohen Alter und im Sterbeprozess durchaus zu wiederholten bösartigen Rhythmusstörungen kommen - dann würde der Defi tatsächlich auslösen, Schmerzen durch den Schock verursachen und verhindern, dass man an einem Kammerflimmern stirbt. Meist ist es aber so, dass das Herz im Sterbeprozess immer langsamer schlägt und irgendwann stehen bleibt - in diesem Fall wird der Defi nicht ausgelöst.

Was in jedem Fall möglich ist und viele Menschen nicht wissen: man kann einen Defi abschalten. Besprechen Sie dieses Thema aktiv mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt und/oder Ihren Familienangehörigen. Man kann ihn ohne eine Operation ganz einfach deaktivieren, um unnötige Schocks zu vermeiden.

Jeder Patient mit ICD sollte sich mit dem Thema Patientenverfügung befassen. Es kann hilfreich sein, in solch einer Verfügung festzulegen, wie im Einzelfall vorgegangen werden soll.
Bei einer zusätzlichen chronischen, schmerzhaften oder lebensverkürzenden Erkrankung kann es sinnvoll sein, den Defi abzuschalten, da ein schneller und schmerzloser Tod durch Kammerflimmern möglicherweise einem Tod durch die andere Erkrankung vorgezogen wird.

Auf keinen Fall handelt es sich beim Abschalten des Defis um Sterbehilfe - es wird lediglich die Möglichkeit einer lebensverlängernden Therapie eingestellt.

Implantable cardioverter defibrillator use in arrhythmogenic right ventricular cardiomyopathy in North America and Europe
Carrick RT, De Marco C, Gasperetti A et al. Eur Heart J. 2024 Jan 9:ehad799
https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehad799

Pocket-Leitlinie: Kardiomyopathien - Leitlinien für das Management von Kardiomyopathien (Version 2023)
Meder B, Eckardt L, Falk V et al. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (2023) - ESC Pocket Guidelines, Börm Bruckmeier Verlag GmbH
https://leitlinien.dgk.org/2024/pocket-leitlinien-kardiomyopathien-version-2023/

2023 ESC Guidelines for the management of cardiomyopathies
Arbelo E, Protonotarios A, Gimeno JR et al. ESC Scientific Document Group, Eur Heart J. 2023 Aug 25:ehad194
https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehad194

Pocket-Leitlinie: Fahreignung bei kardiovaskulären Erkrankungen (Version 2023)
Klein HH, Eckardt L, Perings C; Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz-und Kreislaufforschung e.V. (2023) Pocket-Leitlinien
https://leitlinien.dgk.org/2023/pocket-leitlinie-fahreignung-bei-kardiovaskulaeren-erkrankungen-version-2023/

Vortrag „Device-Therapie – ICD, Eventrecorder, Wearables
Dr. med. Eimo Martens, Oberarzt und Device-Spezialist am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Vortragsveranstaltung für die ARVC-Selbsthilfe, online, 30.11.2022
https://www.youtube.com/watch?v=etTkjIRKfxU

Pocket-Leitlinie: Ventrikuläre Arrhythmien und Prävention des plötzlichen Herztodes (Version 2022)
Eckardt L, Bosch R, Falk V, et al. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (2023) - ESC Pocket Guidelines, Börm Bruckmeier Verlag GmbH
https://leitlinien.dgk.org/2023/pocket-leitlinie-ventrikulaere-arrhythmien-und-praevention-des-ploetzlichen-herztodes-version-2022/

2022 ESC Guidelines for the management of patients with ventricular arrhythmias and the prevention of sudden cardiac death
Zeppenfeld K, Tfelt-Hansen J, de Riva M et al. Eur Heart J. 2022 Oct 21;43(40):3997-4126
https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehac262

Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung - Stand 01.06.2022
Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
https://bast.opus.hbz-nrw.de/frontdoor/index/index/docId/2664

2019 HRS expert consensus statement on evaluation, risk stratification, and management of arrhythmogenic cardiomyopathy
Towbin JA, McKenna WJ, Abrams DJ et al. Heart Rhythm Volume 16, ISSUE 11, e301-e372, November 01, 2019
https://doi.org/10.1016/j.hrthm.2019.05.007

Vortrag „Devices – alles rund um Defibrillatoren, Eventrecorder und Co.“
Dr. med. Eimo Martens, Oberarzt und Device-Spezialist am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Vortragsveranstaltung für die ARVC-Selbsthilfe, Unterschleißheim, 14.09.2019
Vortragsfolien

Herzschrittmacher und Defibrillator: G-BA beschließt Anspruch auf Zweitmeinung
Deutsches Ärzteblatt online vom 19.05.2022
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/134386/Herzschrittmacher-und-Defibrillator-G-BA-beschliesst-Anspruch-auf-Zweitmeinung

A prospective longitudinal study of health-related quality of life and psychological wellbeing after an implantable cardioverter-defibrillator (ICD) in patients with genetic heart diseases
van den Heuvel LM, Sarina T, Sweeting J et al., Heart Rhythm O2, Feb. 2022, ISSN 2666-5018
https://doi.org/10.1016/j.hroo.2022.02.003

Smartphones können implantierte Herzschrittmacher beeinflussen
Deutsches Ärzteblatt vom 06.10.2021
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/127940/Smartphones-koennen-implantierte-Herzschrittmacher-beeinflussen

Elektromagnetische Interferenz von aktiven Herzrhythmusimplantaten im Alltag und im beruflichen Umfeld
Napp A, Kolb C, Lennerz C et al. Kardiologe (2019) 13: 216
https://leitlinien.dgk.org/2019/elektromagnetische-interferenz-von-aktiven-herzrhythmusimplantaten-im-alltag-und-im-beruflichen-umfeld/

E-Autos, Smartphones und Co. – Welche Geräte stören Funktionen von Herzschrittmachern und implantierten Defibrillatoren?
Böhm M (Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V.)
https://idw-online.de/de/news720235

Die arrhythmogene rechtsventrikuläre Dysplasie/Kardiomyopathie
Saguner A, Brunckhorst C, Duru F. Cardiovascular Medicine 2011; 14 (11): 303-314
https://cardiovascmed.ch/article/doi/cvm.2011.01623


Letzte Aktualisierung: 01.10.2024

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